- Lukull
-
Lukụll,römischer Politiker und Feldherr, Lucullus.
Universal-Lexikon. 2012.
Universal-Lexikon. 2012.
Lukull — Lucius Licinius Lucullus (auch Lukullus oder Lukull; * 117 v. Chr.; † 56 v. Chr.) war ein römischer Senator und Feldherr. Er bekleidete 74 v. Chr. das Konsulat. Nach seiner Eroberung des kleinasiatischen Königreiches Pontos führte er den Beinamen … Deutsch Wikipedia
Lucius Licinius Lucullus Ponticus — Lucius Licinius Lucullus (auch Lukullus oder Lukull; * 117 v. Chr.; † 56 v. Chr.) war ein römischer Senator und Feldherr. Er bekleidete 74 v. Chr. das Konsulat. Nach seiner Eroberung des kleinasiatischen Königreiches Pontos führte er den Beinamen … Deutsch Wikipedia
Lucullus — Lucius Licinius Lucullus (auch Lukullus oder Lukull; * 117 v. Chr.; † 56 v. Chr.) war ein römischer Senator und Feldherr. Er bekleidete 74 v. Chr. das Konsulat. Nach seiner Eroberung des kleinasiatischen Königreiches Pontos führte er den Beinamen … Deutsch Wikipedia
Hans Hömberg — (* 14. Dezember 1903 in Berlin; † 4. Juli 1982 in Kufstein; eigentlich J. R. George) war ein deutscher Romanschriftsteller, Dramatiker, Film und Hörspielautor. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 2.1 Theater … Deutsch Wikipedia
Lucius Licinius Lucullus — (auch Lukullus oder Lukull; * 117 v. Chr.; † 56 v. Chr.) war ein römischer Senator und Feldherr. Er bekleidete 74 v. Chr. das Konsulat. Nach seiner Eroberung des kleinasiatischen Königreiches Pontos führte er den Beinamen Ponticus. Bekannt wurde… … Deutsch Wikipedia
Uhrenmuseum Abeler — Das Wuppertaler Uhrenmuseum, oder auch Uhrenmuseum „Abeler“ ist ein von der Uhrmacher und Goldschmiedfamilie Abeler in Wuppertal unterhaltenes Museum mit einer der größten und bedeutendsten Privatsammlungen von Uhren der Menschheits und… … Deutsch Wikipedia
Wuppertaler Uhrenmuseum — Das Wuppertaler Uhrenmuseum, auch Uhrenmuseum Abeler, ist ein von der Uhrmacher und Goldschmiedfamilie Abeler in Wuppertal unterhaltenes Museum mit einer der größten und bedeutendsten Privatsammlungen von Uhren der Menschheits und… … Deutsch Wikipedia